Vor zwei Wochen hatte ich ein Gespräch mit einem Hund, dass mir nochmal ganz neue Erkenntnisse und einen ganz anderen Blick auf Krankheit und Heilung gegeben hat.

Der Hund hat eine Wucherung am Bein, dessen Biopsie nicht gut ausfiel. Er versucht immer diese Ausbuchtung zu benagen und beißt sie auch auf.
Weil es ja etwas ist, was weg soll, was seinem Menschen Angst und Sorge macht. So versucht er es eben auch loszuwerden und zu bekämpfen.

Als wir da tiefer eingestiegen sind, wurde klar, dass es eigentlich gar nicht um Kampf sondern um Frieden geht. Und den erreichen wir nur, wenn wir akzeptieren, was ist.
Und dass Akzeptanz kein Aufgeben und keine Kapitulation bedeutet. Sondern dass es ganz im Gegenteil völlig neue Möglichkeiten eröffnet!

Spür mal in dich hinein, wie sich das anfühlt, wenn du eine Krankheit weghaben möchtest, wenn du etwas an deinem Körper loswerden möchtest.
Das fühlt sich eng und druckvoll an.
Und jetzt akzeptiere, dass es im Moment so ist. Statt es weghaben zu wollen, lässt du los. Fühl mal, wie sich alles entspannt, wenn du aus diesem Kampfmodus herausgehst. Wie sich das Feld plötzlich weitet und wie sich andere Wege öffnen können.

Der Hund hat mir so klar gezeigt, dass der Kampf gegen den Krebs, ihn eher noch befeuert, ihn noch aggressiver macht und verschlimmert.
Druck erzeugt immer Gegendruck. Und es macht eng und schränkt alles ein.

Wir kennen es meist nicht anders. Wir müssen etwas bekämpfen und wenn wir das nicht tun, dann verändert sich auch nichts.
Akzeptieren fühlt sich als Versagen an und dann gewinnt der Krebs und es kommt der Tod.

Aber er hat mir gezeigt, dass es so gar nicht ist.
Wenn wir etwas von Herzen akzeptieren, dann integrieren wir es in unser System. Und da heraus kann unser Körper ganz anders damit umgehen.
Dann kann sich der Krebs und auch die Wunde verändern. Ein Miteinander sein.
Er löst sich vielleicht nicht auf, aber der Prozess verlangsamt sich. So hat der Hund vielleicht ein längeres Leben und er kann die Zeit, die noch bleibt, mit seinem Mensch genießen.

Er hat mir gesagt, dass es auch um das Aufgeben des Gedankens an Heilung geht.
Denn wenn wir uns zu sehr auf die Heilung konzentrieren, dann sind wir immer noch im Modus von „ich will es weg haben“.
Wenn wir aber aus vollem Herzen loslassen und es liebevoll annehmen, dann entspannt sich das ganze System.
Und aus diesem Frieden heraus kann etwas Neues entstehen, zeigen sich Potentiale und Wege, die unser Verstand im Widerstand nicht wahrnehmen kann.

Denn natürlich können und sollen wir den Körper unterstützen! Aber aus einer ganz anderen Energie heraus.
Wir spüren nun auch viel eher, was wirklich guttun würde. Wir können uns wieder mit unserer Intuition verbinden und bekommen neue Impulse und Ideen.

Und neben den physischen Dingen wie Auflagen, Kräuter, Ergänzungsmittel, etc. können wir auch energetisch helfen.

Es war so spannend, wie der Hund uns genau gezeigt hat, was wir machen sollen.
Nämlich jeder Zelle Liebe senden. Und er meinte wirklich jeder Zelle!
Denn auch die Krebszellen sind seine Zellen, wenn auch verändert. Aber sie gehören zu seinem Körper und sind nicht etwas Fremdes.
Je mehr wir auch die entarteten Zellen lieben, desto mehr integrieren wir sie in sein System und erreichen, dass sie sich langsamer ausbreiten.
Wenn wir uns bewusst machen, dass es im Kern seine Zellen sind, dann spüren wir, dass in jeder dieser Zelle auch noch ein Teil seines Bauplans, ein göttlicher Kern ist. Und damit stärken wir diesen Bauplan, entzünden mit unserer Liebe den Funken, der dazu führen kann, dass jede Zelle wieder ihre ursprüngliche Form bekommt.

Licht und Liebe für dich und deine Tiere
Tanja