Heute ist der letzte Tage meiner Tierkommunikations-Challenge. Es war so eine Freude von den Tieren ihre Aufgaben zu empfangen und den tiefen Austausch miteinander zu lesen.

Die Tiere haben uns dabei so wertvolle Weisheiten mitgegeben, von denen ich einige hier gerne mit euch teilen möchte. Denn es wäre zu schaden, wenn sie nur in unserem kleinen Kreis gelesen werden. Vielleicht regt dich die eine oder andere Botschaft ja auch zum Nachdenken an und inspiriert dich. 

Hund Eddie zum Thema Freundschaft von Eva:

Freundschaft mag ich, sie ist so ein Schatz, sie wächst vom kleinen Pflänzchen zu einer tiefen Verbindung. Mit meinem Menschen wertschätze ich das Miteinander sehr. Ich bin einfach da für sie. Das Vertrauen gehört dazu, Kann man nicht kaufen. Mit anderen Hunden, Tieren, ja, gerne. Und wenn ein Tier eures Weges kommt, das vielleicht zu euch will, schaut auf die Zeichen, es sind Zeichen der Freundschaft vom Start an. Auch für die, die die Zeichen nicht lesen können oder wollen, wir Tiere bieten einfach an. Und was mache ich mit all der Freundschaft? Ich schicke „den Überfluß“ ins Universum hinaus, damit da viel davon ist. Freundschaft sollte jeder haben. Sie, bzw. das, macht mich total glücklich! Mein Mensch und ich, wir haben das, wir zeigen das. Freundschaft ist was Freunde schafft. Ach, ich könnte ewig über Freundschaft erzählen, und ja, dann am Ende ist es die ewige Freundschaft.“

Hündin Rosi zum Thema Schönheit von Marion:

Sofort kam von ihr, bei dem Wort Schönheit, dass ihr Menschen Schönheit von außen betrachtet und ihr nicht die innere Schönheit jedes einzelnen wahrnehmt. Wenn ihr die Menschen mit dem Herzen sehen würdet, so wie wir, dann gäbe es keinen Unfrieden und Kriege. Lernt mit eurem Herzen zu sehen und nicht mit den Augen, dann könnt ihr in jedem Lebenswesen die wahre Schönheit erkennen. Sehe in dir die wahre Schönheit, die du bist, dann wirst du auch in alle anderen das Schöne erkennen.

Pferd Enjoy zum Thema in seine Größe finden von Birgit:

Hör auf zu hadern mit dem was passiert ist, dann wirst du auch das Schöne an deiner Freiheit und deiner Selbstbestimmtheit feststellen. Du weißt, mir ging es auch lange nicht gut, jetzt habe ich alles was ich mir je gewünscht habe, es ist wie ein nicht enden wollender Traum. Das kannst du auch schaffen, du musst dich nur befreien von den finsteren Gedanken. Es ist ein kleiner Schritt der sehr viel verändern wird.

Hund Henry zum Thema „wie man etwas für jemand anderen machen kann ohne sich selbst dabei zu verlieren“ von Lisa

Als ich ihn gefragt habe, ob es denn etwas gibt, das er nur seiner Mama zur Liebe macht, musste er lange überlegen. Dann zeigte er mir ein Bild, wie beide auf der Couch sitzen und er seinen Kopf auf ihren Schoß hat. Ich fragte ihn, was daran er ihr zu Liebe macht. ,,Naja, ich tobe mich schon viel lieber aus und bin verrückt, aber ich weiß auch, dass meine Mama manchmal ihre Ruhe braucht, um Kraft zu sammeln.“ Ich fragte ihn, wie er sich dabei fühlt. Da zeigte er mir ein Bild beider Herzen, wie sie mit einem rosa Band verbunden waren und in beide Richtungen floss diese Liebe und Dankbarkeit. Er sagte ,,Für mich gehört ein gegenseitiges Geben und Nehmen dazu und ich bin nur dann glücklich, wenn es auch meiner Mama gut geht. Außerdem erträgt sie ja auch meine quirlige Art und geht dann mit mir raus in die Natur, obwohl sie Kopfschmerzen hat und es ihr mal nicht so gut geht.“
,,Siehst du, man macht es vielleicht erst dem anderen zu Liebe, aber eigentlich mache ich es uns zur Liebe.“
Dann haben wir noch geschaut, wie man sich dabei nicht selbst aufgibt, dazu er : ,,Das kann gar nicht passieren, wenn man sich in einer Herz zu Herz Verbindung befindet. Da achtet man doch auf den anderen und würde das nicht zulassen.“

Hündin Polly zum Thema Liebe von Claudia M.:

Noch bevor ich richtig hineinspüren kann, beginnt Polly bereits mit einer Frage an mich: Wie ist es denn mit der Liebe zu sich selbst? Wann gibt man sich diese, gerade, wenn es auch mal nicht so gut läuft?
Diese Frage macht mich natürlich sehr nachdenklich und auch etwas traurig, denn wir geben uns diese Aufmerksamkeit doch schon recht selten.

Hund Monty zum Thema Veränderungen in der Familie von Nicole:

Das Leben sei wie ein Fluss, Veränderung ist wichtig. Wir können andere bei Veränderungen dabei unterstützen, indem wir für sie da sind und ihnen erklären, dass jedes Rad am Wagen wichtig ist, egal welche Aufgabe es hat. Veränderungen akzeptieren und das Positive darin aufzeigen.

Katze Minah zum Thema Geschwister von Heike:

Minah sagt, dass es wichtig ist, jede Seele so zu akzeptieren, wie sie ist, mit all ihren Stärken und Schwächen und das Licht in ihnen zu sehen, dann hat man inneren Frieden.

Hund Joker zum Thema schnelle Bewertungen von Barbara:

Joker sagt zu mir das wir, nicht alle Sinne einsetzen und wir deshalb oft falsch bewerten.
Er sagt man sollte nicht bewerten sondern jedem seine Erfahrungen und seine Meinung gelten lassen.
Und eventuell auch die Meinungen anderer auch mal aus der Vogelperspektive betrachten. Bevor man sie in Schubladen steckt. Auch muss was für ein selber gut ist, noch lange nicht für den anderen gut sein .
Auch sollte man sich flexibel jeder Situation anpassen.
Joker sagt er beobachtet erst mit allen Sinnen bevor er handelt.
Ihr Menschen bewertet viel zu schnell aus Angst und Unsicherheit.
Beobachtet doch eure Tiere, unterhaltet euch mit ihnen und geht auch auf deren Bedürfnisse ein.
Von Mensch zu Mensch zeigt ihr übrigens das gleiche Verhalten. Ihr steckt oft alles in Schubladen ohne es mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Ihr könntet es soviel einfacher haben, wenn ihr erst beobachtet und reflektiert bevor ihr handelt.

Hund Hayo über das Thema das „Alter annehmen“ von Carola:

‚Die Gelassenheit des Alters‘ – hm, was soll ich dazu sagen? ich habe so viel schönes mit meinem Mensch und den anderen Hunden bei ihr erleben dürfen – jetzt sind die Wünsche kleiner geworden, der Horizont nicht mehr grenzenlos.
Ist das Gelassenheit – nicht dem Verlorenen nachtrauern sondern das akzeptieren und schätzen, was noch geht?
Ich glaub, das ist so ein Menschending! Ich lebe im Jetzt, das geht immer und ich werde hier von meiner Familie (Tier und Menschen) großartig unterstützt, was will ich mehr?
Ich genieße meinen inneren Frieden, es tut sich immer ein Weg auf, nicht hadern, das beste draus machen!
Ach ja, die ‚Veränderungen‘ – Leute, macht es euch nicht so schwer! Schaut, was ihr daraus machen könnt! Akzeptiert einfach das, was ihr nicht ändern könnt! Damit wird euch vieles leichter fallen – trauert nicht der Vergangenheit, der Jugend hinterher. Auch im Hier und Jetzt gibt es noch tolle Momente! – die muss man auch nicht suchen, die kommen einfach – nur bemerken muss man die – also immer Augen und Ohren offen halten!

Katze Nyima zum Thema „energetisches Reisen“ von Miriam

Nyima, bist du interstellar?
Sie amüsiert sich über mich. Was ich meinen würde? Naja.. Ob du zwischen den Welten hin und her fliegst.
Sie kichert. Was seid ihr Menschen doch komisch. Für sie ist das so natürlich und wir verschließen uns davor, wollen es nicht sehen. Sie zeigt mir, wie ihre Seele pendelt, wie sie andere durch Raum und Zeit besucht, wie sie Kontakt mit anderen hält, die sie noch nie tatsächlich gesehen hat. Es ist alles eins und jeder ist doch er selbst. Ein Gefühl, was ich nicht kenne und nicht beschreiben kann. Nyima amüsiert sich über mich, weil ich es nicht wirklich begreifen kann. Wie ein Kind, was seine ersten wackeligen Gehversuche macht.

Hündin Gaia über das Thema zu Hause von Claudia:

Sie erzählt mir, dass sie sich überall zu Hause fühlt. An jedem Ort egal ob Erde oder Universum. Sie sagt, es gibt einen Ort in uns, der uns von zu Hause erzählt. Wenn wir uns dieses Ortes bewusst werden , sind wir in uns zu Hause, egal wo wir uns gerade befinden. Sie liebt die Natur, die Bäume, die Pflanzen, die Seen, die Erde, Alles lebt und ist in sich zu Hause. Lerne von der Natur wie es sich anfühlt ohne schützende Mauern zu Hause zu sein. Lerne durch die Natur dich wieder mehr zu spüren und begib dich auf die Suche nach deinem inneren zu Hause.

Hündin Franzi zum Thema Gesundheit von Inka:

Franzi sagt, man darf den Fokus nicht auf das legen, was nicht geht oder schwerer fällt, sondern auf all das, was noch gut klappt. Und bei allem anderen lässt man sich helfen.

Hündin Kira über das Thema äußere Größe von Caroline:

Ich habe das Bedürfnis mich auf den Boden zu legen, Kira auf Augenhöhe zu begegnen. Ihre Seele ist alles andere, als klein…sie ist groß und kraftvoll und weise.
Ihr Menschen gebt zu viel auf die äußere Hülle, die ist nur Mittel zum Zweck. Ich war schon riesig und winzig. Meine äußere Hülle ist nur da, um meine Aufgabe zu erfüllen, auf meinem Seelenweg, um Erfahrungen zu sammeln. Jetzt bin ich klein, damit ihr lernt, kleine nicht zu unterschätzen, nicht zu pauschalisieren. Wir müssen lernen, die Seele zu sehen, deshalb ist es so wichtig und so schön, dass sich immer mehr Seelen öffnen, die Kanäle frei machen. Kira hatte für mich, nach der Begrüßung, nicht mehr die kleine Hundegestalt, sie war groß und kraftvoll.

Kater Monty zum Thema Gelassenheit von Kathi:

Die Menschen haben so viele Dinge im Kopf, aber dadurch entsteht Stress.
Hör genau hin, am besten mit allen Sinnen.<
Gelassenheit – nichts läuft davon, manches dauert einfach länger.
Bleib bei dir und konzentriere dich auf eine Sache, alles andere kann warten.<
Dadurch gibt es weniger Stress, man ist allgemein ruhiger und das Zusammenleben wird dadurch erleichtert, überträgt sich ja auch auf die Andern.

Hündin Büszke zum Thema „Vergangenheit verarbeiten“ von Renate:

„Nachdem erstmal das Schlimmste verarbeitet war, habe ich mich nur noch auf das konzentriert, was jetzt gerade dran war. Dadurch verblassten die Erfahrungen von früher immer mehr.
Manchmal schrecke ich aber auch jetzt noch zurück, wie eben, als du die Hand nach mir ausstrecktest. Aber es ist nicht mehr so oft. Jetzt geht es mir gut, ich fühle mich sicher aufgehoben.“
Ich: „Ja Büszke, die meisten Menschen machen es genau umgekehrt. Für sie existieren nur die Vergangenheit und die Zukunft. Die Gegenwart finden sie nicht attraktiv genug.“
Büszke: „Genau, und das ist ziemlich dumm, denn das Leben ist nur immer jetzt. Gestern ist vorbei und morgen gibt es noch nicht. Ich lebe jetzt und bin froh, dass ich nicht in der Vergangenheit lebe. Die meisten Erinnerungen brauche ich nicht mehr. Ich lebe jetzt. Das ist wirklich viel einfacher.“

Hündin Fine über das Thema Liebe von Karin:

Vertrauen ist ein großer Baustein der Liebe. Du musst dem anderen zeigen, dass du ihn magst oder liebst. Nur so kann man dir dann auch die Liebe des anderen zeigen. Offen sein für alle Menschen, die dir dann zeigen, was sie an dir lieben bzw. für was sie dich lieben.
Liebe gibt einen immer das Gefühl von Wärme, Geborgenheit, Weichheit und vor allen Dingen es fühlt sich an wie auf Wolken gebettet ….Einfach kuschelig weich.
Ich bin mir ganz sicher, dass ich auf Erden von allen geliebt wurde, da es sich in meinem Herzen immer warm angefühlt hat.

Hündin Beany über das Freiheit von Conny:

Freiheit heißt für mich, dass ich eine eigene Meinung haben darf und dass ich nicht verbogen werde.
Freiheit ist für mich ein Gefühl von sich fallen lassendürfen…von Ungebundenheit…verstehen für mein Tun…tun dürfen.
Freiheit ist Sein dürfen…ungebunden aber auch gebunden sein und sich dadurch geborgen fühlen…aufgehoben fühlen…
Freiheit hört sich für mich gut an. Frei sein und trotzdem gebunden sein. Das eine schließt das andere nicht aus. Wenn ich gebunden bin und ich weiß, dass jemand für mich da ist…auch dann kann ich frei sein. Dann bin ich frei weil ich weiß: dann ist jemand für mich da und ich bin nicht alleine.
Laufen und Rennen…den Wind um die Nase spüren…den Blättern hinterherjagen…all das ist Freiheit für mich.
Freiheit ist das Wehen meiner Ohren im Wind und das Spüren des Windes in meinem Fell.
…die frische Luft spüren…der nicht endende Blick in die Ferne…die Gedanken im Wind verstreichen zu lassen.
Freiheit bedeutet für mich keine Schmerzen und keine Blockaden zu haben…
Freiheit ist für mich, wenn es mir gesundheitlich gut geht und ich das Leben genießen kann.
Freiheit ist für mich die Zeit nehmen können zum Schnuppern… zum Schauen… zum Riechen…zum Erforschen…auch das ist Freiheit für mich.
Das Verständnis des Anderen spüren und deswegen Tun dürfen…auch das ist für mich Freiheit.
Freiheit ist für mich auch nicht denken müssen…einfach nur genießen können.
ICH sein DÜRFEN.

Hund Bronco zum Thema „Kräfte einteilen“ von Sandra:

Körper, Geist und Seele müssen ausgeglichen sein. Ist es das nicht, kommt man vom Weg ab und diesen wieder zu finden, ist oft nicht einfach. Finde raus, was dir gut tut. Nimm dich zurück, erde dich, schöpfe wieder Kraft, dann kannst du wieder DU sein 

In den Botschaften sind gerade sehr viele Hunde präsent. Wir hatten insgesamt mehr Hunde als andere Tiere, aber es liegt auch daran, dass die Katzen und Pferde uns meist eingeladen haben, die Welt mit ihren Sinnen zu erleben oder uns bei unseren eigenen Themen zu unterstützen.

Vielen lieben Dank an meine wundervollen Teilnehmerinnen für das Übermitteln dieser Botschaften. Und natürlich ein ganz großes Danke an unsere großartigen Tierlehrer!


Licht und Liebe für dich und deine Tiere
Tanja