Wenn es um unsere Tiere geht, zögern wir keinen Moment.
Wir geben ihnen das beste Futter, sorgen für hochwertige Nahrungsergänzung, Physiotherapie, Massagen, energetische Unterstützung…
Wir achten auf jedes kleine Signal, beobachten achtsam, fühlen mit, stehen auf, wenn sie unruhig sind – und halten den Raum, wenn sie ihn brauchen.
Auch unsere Familie bekommt das Beste von uns.
Wir organisieren, kümmern uns, denken mit – emotional, mental und oft auch körperlich.
Und in all dem Tun vergessen wir manchmal jemanden ganz Wesentlichen: uns selbst.
Denn wie oft übergehen wir die feinen Hinweise unseres Körpers?
Das Ziehen im Nacken, das diffuse Unwohlsein, die Müdigkeit, die sich nicht mehr ausschlafen lässt?
Wie oft hören wir nicht hin, wenn unsere Seele flüstert:
„Ich brauche eine Pause.“
„Ich möchte atmen.“
„Ich sehne mich nach Stille, nach Klarheit, nach mir.“
Wir schieben es beiseite. Ein andermal.
Wenn alles andere geregelt ist.
Wenn wieder mehr Luft ist.
Wenn …
Doch was wäre, wenn dieses „andermal“ jetzt ist?
✨ Was brauchst du gerade?
✨ Was tut dir wirklich gut – nicht nur oberflächlich, sondern auf tiefere Weise?
✨ Was regeneriert dich, bringt dich zurück in deine Mitte, in deine Kraft?
Denn eins ist sicher:
Wenn es dir gut geht, profitieren alle anderen mit.
Dann bist du nicht nur leistungsfähig – du bist präsent.
Dann reagierst du nicht nur – du spürst und entscheidest.
Dann fließen Intuition, Verbindung, Klarheit – weil dein System offen ist, empfangend und lebendig.
Ich möchte dich heute ganz bewusst daran erinnern:
Du darfst dich selbst genauso nähren wie deine Tiere, deine Familie, deine Aufgaben.
Nicht am Ende einer langen To-do-Liste. Sondern mittendrin – als Mittelpunkt deines eigenen Lebens.
Von Herz zu Herz,
Tanja