Vielleicht hast Du Dich gewundert, warum es in letzter Zeit etwas still war in Deinem Postfach.
 
Ich habe mir ganz bewusst eine Pause gegönnt – eine Zeit des Rückzugs, des Fastens und der inneren Klärung.
Nach 21 Tagen Fasten, davon 14 Tage Vollfasten, brauchte es Raum – für Anpassung, Integration und neue Klarheit.
 
Und genau mit dieser neuen Klarheit melde ich mich heute zurück.
Mit einem Thema, das mich in der Tiefe berührt hat – und das auch für Dich und Dein Tier einen ganz neuen Zugang öffnen kann:
 
Es wird leicht, wenn wir unserem Tier begegnen wie einer Freundin oder einem Freund.
Ohne Druck. Ohne Technik. Ohne „richtig oder falsch“. Sondern einfach mit echtem Interesse und offenem Herzen.
 
Vielleicht kennst Du das auch:
Du möchtest Dein Tier besser verstehen.
Wirklich wissen, wie es ihm geht.
Was es braucht. Was es fühlt.
Und vielleicht auch, was es Dir zeigen möchte.
 
Doch dann kommt der Alltag dazwischen, der Verstand mischt sich ein – oder die Zweifel:
„Kann ich das überhaupt?“
„Ist das, was ich da spüre, echt?“
„Was, wenn ich etwas falsch mache?“
 
Genau mit diesen Fragen kamen auch viele meiner Teilnehmerinnen in die letzte Tierkommunikations-Challenge.
Und was sie dort erlebt haben, war für viele nicht nur überraschend – sondern auch unglaublich befreiend.
 
Denn sie haben gemerkt:
Es braucht nicht die perfekte Vorbereitung.
Es braucht keine besondere Fähigkeit.
Es braucht keinen spirituellen Ausnahmezustand.
 
Was es braucht, ist etwas ganz Einfaches:
Ein ehrliches Gespräch. So, wie mit einer Freundin.
 
Eine Teilnehmerin hat es so schön beschrieben:
„Als ich versucht habe, alles richtig zu machen, war mein Kopf voll. Aber als ich einfach so mit meinem Tier gesprochen habe, wie mit einer Freundin, war plötzlich alles da: Nähe, Klarheit, Gefühl.“
 
Und genau das möchte ich Dir heute mitgeben:
Du darfst es Dir leicht machen.
Du musst nichts „können“, um mit Deinem Tier in Verbindung zu sein.
 
💛 Stell Dir einfach vor, Dein Tier sitzt bei Dir.
Wie würdest Du mit ihm sprechen, wenn es ein guter Freund wäre?
Was würdest Du fragen – ohne großes Ziel, einfach aus echtem Interesse?
Was würdest Du ihm erzählen?
Was würdest Du fühlen, wenn Du wirklich zuhörst?
 
Du wirst staunen, was sich verändert, wenn Du den Druck rausnimmst.
Viele Tierhalterinnen haben mir nach der Challenge erzählt, dass sie nicht nur in der bewussten Tierkommunikation weitergekommen sind –
sondern dass sich auch ihr Alltag mit dem Tier verändert hat:
 
Mehr Leichtigkeit im Miteinander.
Weniger Unsicherheit im Umgang mit Körpersprache oder Verhalten.
Und ein neues, stilles Vertrauen, das dazwischen wächst.
 
Denn wenn Du Deinem Tier mit echtem Herzen begegnest, spürt es das.
Tiere nehmen uns nicht über Worte wahr – sie nehmen unsere Energie wahr.
Und genau deshalb ist es so kraftvoll, wenn Du einfach Du selbst bist: offen, liebevoll, neugierig.
 
Vielleicht magst Du es einfach ausprobieren:
Beim nächsten Spaziergang, beim Füttern, beim gemütlichen Zusammensitzen.
Sprich mit Deinem Tier, wie Du mit einer vertrauten Freundin sprechen würdest.
Nicht perfekt. Nicht durchdacht. Sondern echt.
 
Ich bin mir sicher – Du wirst überrascht sein, was passiert.
Von Herz zu Herz. 🐾
 
Alles Liebe für Dich und Dein Tier,
Deine Tanja